Die vier direkten Nachfolger von Mohamed (Die Kalifen - Abu Baker, Omar, Uthman und Ali) regierten von 632 bis 661 n. Chr. und waren wirklich von Mohameds Lehren und seinen Anreizen inspiriert. Sie hatten alles vorbereitet, um das islamische Reich in kurzer Zeit über die arabische Halbinsel hinaus und in die Gebiete der benachbarten byzantinischen und sasanischen Reiche auszudehnen.

 

Denken wir daran, dass es in dieser Zeit, direkt nach Mohameds Tod, ernste Probleme gab, die nur durch Kämpfe und Blutvergießen gelöst werden konnten; der Aufstand vonBanu Hanifa, einer der größten Stämme Arabiens, der seine Freiheit sucht, den Islam zu verlassen; die Ermordung von drei der vier rechtschaffenen Kalifen aufgrund konfessioneller Konflikte und des Krieges zwischen dem Neffen des Propheten, Ali, und seiner Frau, Ayesha,  um Blutrache.